Im Juni 2022 fuhr ich mit Albatros-Tours eine Woche nach Oberbayern, um hier an einer ornithologischen Studienreise teilzunehmen. Nachdem ich in Kindheitstagen Anfang der 90er bereits bei der einen oder anderen Tour dabei war, wollte ich nochmal die Chance nutzen, eine Tour zu machen und dies natürlich auch als Urlaub wahrzunehmen. Da ich die Gegend auch sehr sympathisch finde, bot sich die Chance, eine Woche im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen zu verbringen und an interessanten Exkursionen teilzunehmen.
Albatros-Tours ist ein Reiseveranstalter und wurde am 01. Juni 1990 von Jürgen Schneider gegründet. Veranstaltet werden weltweit naturkundliche Reisen mit ornithologischem (vogelkundlichem) Schwerpunkt in kleinen Gruppen. Die maximale Teilnehmerzahl ist bei vielen Reisen dabei auf 6 – 7 Teilnehmer begrenzt, vereinzelt bis 12 Personen. Der Großteil der Reisen wird von deutschsprachigen Reiseleitern mit sehr guten ornithologischen Kenntnissen begleitet. In vielen Ländern werden zusätzlich örtliche Rancher/Guides hinzugezogen, da diese die Gebiete bestens kennen und uns zu „ihren“ Naturschätzen und Highlights führen können. An allen Tagen (ausgenommen z.T. lange Transfertage) bietet Albatros-Tours von morgens bis abends die Möglichkeit, an Exkursionen teilzunehmen. EDIT: Inzwischen wurde Albatros-Tours an einen neuen Eigentümer verkauft.
Oberbayern, Seehausen & Staffelsee
Oberbayern ist sowohl ein Bezirk als auch ein flächengleicher Regierungsbezirk in Bayern, liegt im Südosten des Freistaats und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Nordosten an Niederbayern und die Oberpfalz, im Nordwesten an Mittelfranken und im Westen an Schwaben. Verwaltungssitz des Bezirks und Sitz der Bezirksregierung ist München.
Unser Gasthof lag in Seehausen am Staffelsee. Seehausen am Staffelsee ist eine Gemeinde und ein staatlich anerkannter Erholungsort im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Der Ort ist Teil der Tourismusregion „Das Blaue Land“ und hat etwa 2.500 Einwohner. Das schöne war, dass der Ort nicht Tourismus-überlaufen war. Es gibt wenige Hotels, bzw. Gasthöfe, einige Einkehrmöglichkeiten und noch einen sympathischen kleinen Tante Emma Laden, wie man sie nur noch selten findet.
Der Staffelsee ist ein 4,6 km langer und 3,7 km breiter See im Ammer-Loisach-Hügelland im südlichsten Landkreis Oberbayerns, dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Er ist knapp acht Quadratkilometer groß mit einer Tiefe von bis nahezu 40 Meter. Sieben baumbestandene Inseln machen ihn zum inselreichsten See im Alpenvorland. Er liegt in der voralpinen Moorlandschaft westlich von Murnau.
Exkursionen
Montag – Kochelsee Moos & Loisach
Nach Ankunft am frühen Nachmittag wurden als erstes die Zimmer bezogen. Im Anschluss ging es auf die erste Exkursion der Woche ins Loisach-Kochelsee-Moos. Auf den Streuwiesen und in den ausgedehnten Schilfgebieten sind schon Rohrweihe, Bekassine, Großer Brachvogel, Braunkehlchen, Wiesenpieper und Rohrschwirl gesehen worden. Weiterhin beherbergt die Gegend Massenbestände an Orchideen und die Sibirische Schwertlilie, welche mehrfach vorhanden war und weitere seltene Pflanzen. Begeistert waren die Teilnehmer unter anderem von der Artenvielfalt der vorhandenen Orchideen aber auch der heimischen Tagfalter.
Die Loisach-Kochelsee-Moore entstanden vor mehr als 10.000 Jahren in der Würmeiszeit in einem Stammtrichter des Isargletschers. Nicht nur wegen der Größe von ca. 3.600 ha zählen sie zu den bedeutendsten Moorgebieten Süddeutschlands. Die ausgedehnten Nieder- und Hochmoore erstrecken sich entlang der Loisach vom Kochelsee bis Penzberg. Sie sind Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, die vom Aussterben bedroht sind. Mehr als 200 Vogelarten, darunter sehr viele Wiesenbrüter, rasten oder brüten hier. Wiedervernässung und extensive Bewirtschaftung der Moorwiesen stabilisieren die Populationen seltener Arten.
Vogel des Tages
Dienstag – Karwendel, Eibsee & Buckelwiesen
Der frühe Vogel fängt den Wurm – und frühe Ornis wollen den ersten Vogel: Heißt, die Frühstückszeiten wurden mit dem Gasthof individuell vereinbart, so dass die Gruppe gut gestärkt in die Exkursionen starten konnte. Das erste Frühstück auf der Reise nahmen wir daher am Dienstag um 6 Uhr ein. Trotz der deutlich frühen Zeit zum Vergleich des regulären Frühstücks fanden wir verschiedene Brötchen, Wurst- und Käsesorten, Joghurt & Obst und – wichtig – frischen Kaffee, sowie jeden Tag eine andere selbstgemachte Marmelade vor.
Das blieb auch die ganze Woche so, wobei es in der Gegend anscheinend keinerlei Eier gibt. Alles in allem war das Frühstück in Ordnung – aber nicht mehr. Positiv zu bewerten ist noch, dass sich die Gruppe für die Exkursionen etwas vom Frühstück einpacken durfte – dies wurde am Ende der Woche durch einen Obolus abgegolten.
Nach dem Frühstück ging es in Richtung Mittenwald, um auf den Karwendel, den Hausberg von Mittenwald zu fahren. Ziel war, die erste Gondel zu nehmen, um noch weitgehend ungestört Beobachtungen machen zu können. An einer Steilwand, in über 2.244 Meter Höhe, waren Schneefink, Alpenbraunelle, Alpendohle und das in Deutschland sehr selten zu beobachtenden Alpenschneehuhn die Zielarten, die auch alle gesehen wurden. Ein weiteres Highlight in dieser Höhe war ein Schwarzstorch, der gemütlich um den Gipfel kreiste. Weiterhin konnten hier, wie auch den ganzen Tag über viele Schmetterlinge beobachtet werden, wobei der „Kleine Fuchs“ hier besonders oft zu sehen war. Botanisch waren Enzian, Trollblume und das Alpenglöckchen vertreten.
Nach erfolgreichem Aufenthalt ging es weiter an den Eibsee, unterhalb der Zugspitze in Garmisch-Partenkirchen. Hier bot vor allem die Uferregion eine Vielzahl von Orchideen und weiteren interessanten botanischen Beobachtungen. Gefunden werden konnten hier unter anderem Mücken-Händelwurz, Sumpf-Stendelwurz und das kleine, zierliche Einblatt.
Weiter ging es zu den berühmten Buckelwiesen bei Mittenwald. Die Buckelwiesen sind eine geomorphologische Besonderheit des alpinen Raumes. Die größten Restbestände dieser vielfach von Menschenhand eingeebneten Buckelfluren finden sich in den Alpen noch im Niederwerdenfelser Land, also in der Region um Mittenwald, Krün und Klais. Die grasbewachsenen Bodenwellen entstanden am Ende der Würmeiszeit. Nach der Erwärmung des Klimas siedelten sich zuerst Flechten und Moose, später Spirken, Birken und schließlich Bergmischwälder an. Hier gab es wunderschöne bunte und artenreiche Orchideenfelder zu bestaunen. Anschließend nahm die Gruppe noch ein gemeinsames Abendessen zu sich und erklärte den ereignisreichen Tag für beendet.
Vogel des Tages
Mittwoch – Wank & Naturpark Ammergauer Alpen
Nach gemeinsamem Frühstück um 6 Uhr ging es am Mittwoch nach Garmisch-Partenkirchen zur Talstation des Wank. Anschließend mit der Wankbahn gemütlich auf 1780 Meter. Verglichen mit den prominenten Nachbarn Zugspitze und Alpspitze wirkt der vis-à-vis gelegene Wank auf den ersten Blick unscheinbar. Doch gerade weil hier keine schroffen Felswände in den Himmel ragen, sondern ein langgezogenes Gipfelplateau zum Verweilen einlädt, gilt der Wank als Panoramaberg und bietet sehr schöne Aussichten.
Beim Wandern erhält man einen sagenhaften Rundblick auf das Ester-, Ammer-, Karwendel- und Wettersteingebirge, auf Garmisch-Partenkirchen und ins Loisachtal bis an die Grenzen von München. Zielart auf dem Wank war der Zitronenzeisig, der sich hier allerdings noch nicht zeigte, aber zu hören war. Gesehen werden konnte hier aber u.a. Ringdrossel (nur dort), Tannenmeise und Goldhähnchen.
Nach einer kleinen Mittagspause auf der Bergstation ging es in einer zweiten Schleife auf eine weitere kleine Exkursion auf den Wank, bei der der Berglaubsänger schön beobachtet werden konnte. Auch die Heckenbraunelle wurde gesehen, bevor die Gruppe wieder die Gondeln bestieg, um den zweiten Programmpunkt des Tages, den Naturpark Ammergauer Alpen anzusteuern. Hohlzunge, nur dort.
Bei Ettal, im Gebiet wo kleine oder große Ammerquellen sich zur Ammer verbinden, am südöstlichen Teil des Ettaler Weidmoos ging es am Nachmittag für die Reisegruppe noch auf eine kleine Runde, das Hauptziel Karlszepter wurde zwar gefunden, war aber gerade leider schon am verblühen. Ebenfalls gab es Traunsteiners Knabenkraut hier zu finden. Im Anschluss gab es noch gemeinsames Abendessen im Gasthof, bevor die tägliche Checkliste bearbeitet wurde.
Vogel des Tages
Donnerstag – Murnauer Moos
Nach dem Frühstück um 8 Uhr am Donnerstag ging es ins Murnauer Moos, dem bedeutendsten Hoch- und Niedermoorkomplex Süddeutschlands mit allen moortypischen Vegetationsformen in großflächiger Ausbildung. Das Murnauer Moos liegt im Landkreis Garmisch-Partenkirchen am Nordrand der bayerischen Alpen und südlich von Murnau und Staffelsee. Es stellt mit 32 km² das größte zusammenhängende naturnah erhaltene Moorgebiet Mitteleuropas dar. In den Hochmoorschlenken finden sich unter anderem verschiedene Arten von Sonnentau.
Der Donnerstag war auch der einzige Tag, bei dem sich eine Regenjacke lohnte, denn mit Abständen gab es das ein oder andere kleine Gewitter. Mit insgesamt rund 12 Kilometern Rundwanderung gab es auch an diesem Tag allerlei zu entdecken und zu fotografieren. So konnte die Gruppe zahlreiche Pflanzen- und Vogelarten bestimmen, wie beispielsweise Braunkehlchen, den Wachtelkönig, dessen Ruf mehrfach vernommen wurde. Auch der Baumpieper wurde gesehen und zahlreichen Gartengrasmücken konnte man beim Singen zuhören.
Wir entdeckten zwei Gelbbauchunken und auch der Doppelaugen-Mohrenfalter begleitete uns ein Stück des Weges, genauso wie die Gebänderte und die Blauflügel-Brachtlibellen, die es zahlreich gab. An diesem Tag konnten ebenfalls eine Menge Rotmilane über uns gesehen werden. Besonders lohnend war hier ein Bohlensteig, der ein echtes Wander-Highlight ist. Auf gut befestigten Bohlen führt der Weg durch das Moor, welches einzigartige Ansichten und eine besonders hohe Artenvielfalt bietet. Im Murnauer Moos – dem größten zusammenhängenden und weitgehend ursprünglichen Moorgebiet Mitteleuropas herrscht noch ein großer Reichtum an Pflanzen- und Tierarten, die es woanders schon lange nicht mehr gibt.
Am Freitag ging es nach dem Frühstück zuerst in die Pupplinger Au. Das gemeindefreie Gebiet der Pupplinger Au ist ein Auwald östlich von Wolfratshausen. Es liegt links und rechts der Isar zwischen Ascholding und etwa 500 m südlich der Loisachmündung. Das Gebiet ist etwa 6 Kilometer lang und bis zu einem Kilometer breit; die Fläche beträgt etwa 3,72 km². In diesem landschaftlich überaus reizvollen Kieferntrockenwald finden sich über 20 Orchideenarten, u.a. der Frauenschuh, der leider schon verblüht war, sowie Fliegen-Ragwurz und zahlreiche dealpine Arten, wie den Flußuferläufer. Gesehen wurden hier unter anderem noch der Gänsesäger und der Eisvogel.
Anschließend Weiterfahrt zum Naturschutzgebiet Ammersee-Südende, wo unter anderem einige Wasservögel und eine Kormoran- und Flußseeschwalbenkolonie gesehen wurden. Hier war der Karmingimpel das Highlight des Tages! Am Abend besuchte die Gruppe das Kloster Benediktbeuern, wo es auch das Abendessen im gemütlichen Biergarten gab.
Vogel des Tages
Samstag – Seehausen & Oberammergau
Am Samstag gönnte ich mir eine kleine Auszeit von den Exkursionen und erkundete Seehausen und den Staffelsee. Bei einer etwa einstündigen Rundtour auf dem Staffelsee konnte ich einiges über die Geschichte und die Eigenschaften des Sees mit seinen einmaligen sieben Inseln erfahren. Später machte ich es mir im Strandbad gemütlich. Dieses bietet eine große Liegefläche mit viel Schattenplätzen, diverse Einstiegsmöglichkeiten, sowie auch Bereiche für Kinder und einen schwimmenden Sprungturm.
Für die Reisegruppe ging es an diesem Samstag ins Ettaler Moos. Für diese Tour wurde der ortsansässige Reiseführer Markus Gerum spontan engagiert, der die Arten und deren Standorte vor Ort sehr gut kannte. Er führte die Exkursionsgruppe zu einem Brutplatz des Steinadlers, der auch nach einer halben Stunde Wartezeit gesehen wurde, auch der Jungvogel schaute kurz über den Nestrand. Später wurden noch im Ettaler Weidmoos die seltenen Quellschnecken entdeckt und es konnten ganz tolle Beobachtungen von Mauerläufern in der Falkenwand gemacht werden. Am Abend schloss ich mich dann noch einer gemeinsamen Abendexkursion in ein Waldgebiet nördlich der Ammergauer Alpen an. An zwei Stationen konnten hier auch interessante Beobachtungen gemacht werden, vor allem Waldschnepfe und Sperlingskauz waren hier die Highlights.
Vogel des Tages
Sonntag – Kreuzeck & Hochalm
Da die Seilbahn des Osterfelderkopfes leider nicht in Betrieb war und so dieser Programmpunkt in der Woche vorerst nicht durchgeführt werden konnte, fuhren wir am letzten Tag – sozusagen als Bonus-Exkursion – auf das benachbarte Kreuzeck, von dem man in Richtung Osterfelderkopf wandern kann. Bei der Wanderung wurden viele Klappergrasmücken gehört.
Bei der Hochalm am Fuße der Alpspitze erkundete die Gruppe die Gegend, um sich abermals auf die Suche nach dem bisher verpassten Zitronenzeisig zu machen – diesmal mit Erfolg! Daneben wurden noch die Klappergrasmücken gesehen. Auf diese Weise hatte man am allerletzten Tag nochmal ein sehr schönes Highlight, was die Teilnehmer sichtlich freute.
Nach einem kleinen gemeinsamen Mittagessen und einem letzten Ausfüllen der an die Teilnehmer im Vorfeld verteilten Checkliste ging es gemeinsam zurück zum Gasthof, bevor man sich verabschiedete und jeder seine Heimreise nach einer Woche voller Sonne, interessanten Exkursionen und einer Menge Beobachtungen antrat.
Vogel des Tages
Checkliste
Fester und wichtiger Bestandteil einer Reise bei Albatros-Tours sind die Checklisten. In Vorbereitung auf jede Tour wird in akribischer Arbeit eine Checkliste erstellt, in der, unterteilt in verschiedene Kategorien (Fauna, Flora, …), alle potentiell zu beobachtenden Arten enthalten sind. Üblicherweise wird diese dann tagesaktuell und gemeinsam ausgefüllt. Währenddessen haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit, sich über Beobachtungen auszutauschen und zu informieren.
Der Gasthof Sonne befindet sich in schöner Lage am Eingang von Seehausen. Neben Einzel- und Doppelzimmern bietet der Gasthof ebenfalls ein Restaurant und einen kleinen Biergarten. Die Zimmer inklusive der Bäder waren alle renoviert und sauber. Ich hatte ein sehr schönes Doppelzimmer zur Alleinnutzung mit Balkon und großem Bad mit großer, toller Dusche. Das Frühstück war immer in Ordnung, egal zu welcher Uhrzeit, allerdings hatte man manchmal das Gefühl, sich die Sachen zusammensuchen zu müssen und Eierspeisen gab es gar nicht die Woche über. Alles in allem kann ich den Gasthof aber weiterempfehlen. Hier hat man einen guten Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Ausflüge.
Auf dieser Karte findet Ihr alle relevanten Orte und Ziele, die während der Tour entsprechend dem Programm angefahren und besucht worden sind. Ich habe diese etwas unterteilt, in Orte, Exkursionsgebiete, auch die, welche mittels Bergnahnen erreicht wurden.
Weitere Eindrücke
Wie hat Dir der Artikel gefallen?
Bewerten
(Du hast noch keine Bewertung abgegeben)
Bisher gibt es 5,00
von
5
Punkten, basierend auf
1
abgegebenen Bewertungen.
Loading...
Unterstützen
Bei der Arbeit an diesem Artikel wurde eine Menge Kaffee verbraucht. Wenn Dir mein Blog gefällt, kannst Du den Kleinstadtheld gerne mit einem Kaffee unterstützen. Dies funktioniert ganz schnell, sicher & unkompliziert über Paypal (per Option: "An Freunde senden"). Einfach mit dem Schieberegler aussuchen, wie viele Kaffee Du spenden möchtest und dann auf den Einkaufswagen klicken. Du wirst dann direkt zu Paypal weitergeleitet.
Ich danke Dir!
Bei der Arbeit an diesem Artikel wurde eine Menge Kaffee verbraucht. Wenn Dir mein Blog gefällt, kannst Du den Kleinstadtheld gerne mit einem Kaffee unterstützen. Dies funktioniert ganz schnell, sicher & unkompliziert über Paypal (per Option: "An Freunde senden"). Einfach mit dem Schieberegler aussuchen, wie viele Kaffee Du spenden möchtest und dann auf den Einkaufswagen klicken. Du wirst dann direkt zu Paypal weitergeleitet.
Ich danke Dir!
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.