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Der Ruhrtalradweg zählt zu den beliebtesten Flussradwegen in Deutschland – gut ausgebaut, landschaftlich abwechslungsreich und mit einer gelungenen Mischung aus Industriegeschichte, Flusslandschaft und Stadtkultur. Über das Pfingstwochenende führte unsere dreitägige Radtour von Hagen bis nach Duisburg. Die Strecke verläuft größtenteils flussnah, oft direkt an der Ruhr entlang. Wir passierten mehrere Ruhrseen, nutzten eine kleine Personenfähre, erlebten ruhige Waldpassagen ebenso wie urbane Abschnitte in Essen und Mülheim. Insgesamt legten wir etwa 100 Kilometer zurück – mit Übernachtungen in Witten und Essen-Kettwig.
Auch wenn das Wetter über weite Strecken eher durchwachsen war, blieb der Gesamteindruck positiv: eine durchgängig gut beschilderte Route, angenehmes Fahren ohne große Steigungen und zahlreiche kleine Highlights am Wegesrand. Unser Tourstart lag im südöstlichen Ruhrgebiet, wo die Ruhr zwischen Hügeln und alten Industrieanlagen ihren Weg nimmt. Schon die ersten Kilometer zeigen hier, warum der Ruhrtalradweg zu den beliebtesten Flussrouten Deutschlands zählt: breite Radwege, wenig Verkehr und ein landschaftlich reizvoller Wechsel zwischen Natur und Industriegeschichte.
Route
Obwohl unsere erste Übernachtung in Witten lag, führte uns eine kleine – mehr oder weniger freiwillige – Schleife bis nach Hagen, wo unsere Tour dann quasi richtig startete. Kein Nachteil: Der hervorragend ausgebaute Radweg überzeugte von Anfang an mit breiten Spuren, separaten Bereichen für Radfahrer:innen, Inline-Skater und Fußgänger:innen – Respekt! Nach den ersten flachen Kilometern hatten wir uns eingegroovt – die Räder liefen gut, das Wetter war noch in Ordnung, und wir kamen zügig voran. Manchmal braucht es ein paar Kilometer, bis der Alltag wirklich abfällt – aber hier ging das schnell.
Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Oberhalb des Hengsteysees thront das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Syberg. Auch wenn es nicht direkt auf der Route liegt, ist es ein markanter Punkt im Landschaftsbild und gehört zu den geschichtsträchtigen Orten der Region. Das Denkmal wurde 1902 eingeweiht und erinnert an Kaiser Wilhelm I. Wer Zeit und Lust auf einen kleinen Abstecher hat, kann den Anstieg in Kauf nehmen – belohnt wird man mit einem weiten Blick über das Ruhrtal. Oben waren wir nicht – lag aber zum einen an unserer Routenführung und zum anderen lud das Wetter auch nicht wirklich dazu ein. Lohnen wird es sich aber bestimmt.
Hengsteysee
Der Hengsteysee ist der erste Ruhrstausee auf unserer Strecke und zugleich einer der landschaftlich schönsten. Er wurde bereits 1929 zur Energiegewinnung und Hochwasserrückhaltung angelegt – heute ist er vor allem ein beliebtes Naherholungsgebiet. Der Radweg verläuft direkt am nördlichen Ufer entlang, vorbei an Segelbooten, Ruderern und vereinzelten Anglern. Trotz der Nähe zur Stadt Hagen wirkt die Umgebung erstaunlich ruhig und grün. Wer mag, kann unterwegs an kleinen Uferplätzen eine Pause einlegen – in unserem Fall ging’s jedoch weiter, denn die Strecke hatte noch einiges vor.
Harkortsee
Die Kilometer zwischen den Seen vergingen fast wie im Fluge – kein großes Spektakel, aber genau die Art von ruhiger Strecke, auf der man Gedanken sortiert oder einfach mal still genießt. Nach dem Hengsteysee folgt mit dem Harkortsee ein weiterer Ruhrstausee, der sich zwischen Herdecke und Wetter erstreckt. Auch hier bleibt der Radweg direkt am Ufer – meist flach, gut ausgebaut und mit viel Grün drumherum.
Der See ist etwas kleiner als sein östlicher Nachbar, wirkt aber durch die Nähe zur Stadt nicht minder lebendig: Ruderboote, Spaziergänger:innen, Ausflugsgruppen – es ist was los, aber nie zu viel. Wer eine Pause sucht, findet sie zum Beispiel in Wetter, wo sich direkt am See mehrere Einkehrmöglichkeiten anbieten. Ein idealer Abschnitt, um ein bisschen Ruhrpott-Flair zu tanken – mit Wasserblick inklusive.
Ruhrtalfähre Hardenstein
Die Strecke führte weiter durchs Grüne, mit wechselnden Untergründen und kleinen Kurven. An manchen Stellen wurde es etwas enger, aber immer gut fahrbar – und dann plötzlich: ein Hinweisschild zur Fähre. Neugier kam auf. Einer der charmantesten Übergänge auf dem Ruhrtalradweg ist die Ruhrtalfähre Hardenstein. Zwischen Herbede und dem südlichen Ufer der Ruhr pendelt hier eine kleine, schlichte Fähre.
Der Fährmann oder die Fährfrau sitzt in der Kabine, steuert ruhig von einem Ufer zum anderen – ganz ohne Fahrplan, aber mit einer Regelmäßigkeit, die einfach passt. Bezahlt wird in bar, und zwar ganz unkompliziert in eine kleine Spendenbox mit der Aufschrift: „Zahl, was es dir wert ist“. Gerade das macht diesen Moment so sympathisch: Man fährt nicht einfach über einen Fluss – man erlebt ein Stück Vertrauens- und Begegnungskultur im Revier.
Und dann wurde es sogar ein bisschen kurios: Während wir warteten, sprach uns eine andere Radgruppe an – „Du bist doch der, der immer über die Radtouren schreibt?“ Ein kurzer Moment des Innehaltens, ein Grinsen, ein Nicken, erst kurz verdutzt, dann lachend bestätigt. Mitten im Ruhrtal erkannt zu werden, hätte ich so auch nicht erwartet – aber es war eine dieser Begegnungen, die im Gedächtnis bleiben. Ein kleiner Flussübergang – und doch einer der schönsten Momente dieser Etappe.
Ruine Hardenstein
Versteckt am Ufer der Ruhr, mitten im Grün des Muttentals, liegt die Ruine Hardenstein – ein Ort, an dem Geschichte, Natur und Legende ineinanderfließen. Die mächtigen Mauern stammen aus dem 14. Jahrhundert und erzählen von Rittern, Fehden und der Sage um den Zwergenkönig Goldemar, der hier einst gelebt haben soll. Heute ist von der einst stolzen Wasserburg nur noch ein verwittertes, aber eindrucksvolles Fragment geblieben – mit Blick auf die Ruhr, umgeben von alten Bergbaurelikten und stillen Pfaden. Wer mag, setzt mit der kleinen Ruhrtalfähre über und entdeckt die Ruine bei einer Wanderung auf dem Bergbauwanderweg – romantisch, geschichtsträchtig und wunderbar entschleunigend.
Kemnader See
Hinter Herbede wurde es wieder weiter, fast schon parkartig. Der Fluss begleitete uns links, leichte Brise, kaum Gefälle – es war einer dieser Abschnitte, wo man einfach die Fahrt an sich genießen konnte.
Der Kemnader See ist der jüngste der sechs Ruhrstauseen und wurde zwischen 1976 und 1979 angelegt – mit dem Ziel, Hochwasser zurückzuhalten, Energie zu gewinnen und die Wasserqualität der Ruhr zu verbessern. Eingebettet zwischen Witten, Bochum und Hattingen erstreckt sich der See über eine Wasserfläche von rund 1,25 km². Ein asphaltierter Rundweg von etwa 8 Kilometern Länge führt einmal um das Gewässer – ideal für Radfahrer:innen, Spaziergänger:innen und alle, die regelmäßig den Blick aufs Wasser genießen möchten. Zahlreiche Rastplätze laden unterwegs zum Verweilen ein.
Ein besonderes Highlight ist das Wasserkraftwerk mit Kaplanturbine, das jährlich rund 3,5 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt – ein gelungenes Beispiel dafür, wie Technik und Natur in Einklang gebracht werden können. Direkt am Wehr ermöglichen eine Fischtreppe und eine Bootsgasse die ökologische Durchgängigkeit – Aspekte, die bereits beim Bau berücksichtigt wurden. Auch das Freizeitangebot kann sich sehen lassen: Bootsverleih, Strandcafé („StrandDeck Kemnade“), Beachvolleyballfelder und Spielplätze machen den See zu einem beliebten Naherholungsziel für Groß und Klein.
Baldeneysee
Der Baldeneysee ist der größte der sechs Ruhrstauseen – ein echtes Schwergewicht unter den Gewässern der Region. Bereits zwischen 1931 und 1933 angelegt, speichert er rund 7,6 Millionen Kubikmeter Wasser auf einer Fläche von knapp 2,6 km². Mit einer Länge von etwa 7,8 Kilometern zieht er sich elegant durch den Süden Essens und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Naherholung. Radfahrer:innen nutzen bevorzugt die gut ausgebaute Uferpromenade, die stellenweise erhöht verläuft und in Teilen in die „Raderlebnisroute Süd“ integriert ist. Entlang des Weges laden zahlreiche Cafés, der Regattaturm, Bootsanleger sowie kleine Häfen – wie etwa Marina Heisingen – zum Verweilen ein. Auch der historische Förderturm in Kupferdreh und das beliebte Strandbad „Seaside Beach“ gehören zu den Highlights am Seeufer.
Ein besonderes Erlebnis bietet die „Weiße Flotte“: Die Ausflugsschiffe verkehren regelmäßig zwischen dem Wehr, der Villa Hügel und Kettwig – ideal für eine entspannte Pause oder um bequem auf andere Routen umzusteigen. Der Baldeneysee verbindet Natur, Sport und Kultur auf eindrucksvolle Weise – und endet im Norden mit einem weiten Blick über beschilderte Radwege, die nahtlos in Richtung Kettwig und darüber hinaus weiterführen.
Mülheim an der Ruhr
Mit jedem Kilometer rückte die Stadt näher – mehr Ampeln, mehr Menschen, mehr Geräusche. Aber auch mehr Abwechslung. Der Wechsel von Naturweg zu urbaner Promenade war deutlich spürbar, aber angenehm zu fahren. In Mülheim führt euch der Ruhrtalradweg über rund 14 Kilometer durch das Stadtgebiet – vorbei am neuen Stadthafen, der Ruhrpromenade und dem Rathausplatz. Die Wege sind durchweg asphaltiert und gut ausgeschildert, mit vielen Gelegenheiten für Pausen am Wasser. Hinter Styrum erreicht ihr außerdem die „Blaue Brücke“, eine ehemalige Eisenbahnbrücke aus dem Jahr 1991, die heute zu einem idyllischen Fuß- und Radweg umgebaut ist.
Ab Mülheim wechselt ihr teilweise vom Ruhrtalradweg auf den RS1, Deutschlands ersten Radschnellweg – pragmatisch als „Fahrrad-Autobahn“ konzipiert. Die Trasse führt teils auf stillgelegten Bahnlinien, kreuzungsfrei und getrennt von Fußverkehr. Auf Stadtgebiet Mülheims schlängelt sich der Weg direkt über dem alten Stadtviadukt, mit florierenden Sitzgelegenheiten und Aussichtspunkten. Der Abschnitt wird auch stark von Pendler:innen genutzt – mit dem Rad unterwegs durch das Ruhrgebiet, schnell und komfortabel. In Essen setzt sich der RS1 bis zur Hochschule Ruhr West fort und endet dort.
Einkehrtipps
Salitos Beach Hagen
Der Salitos Beach liegt direkt am Hengsteysee in Hagen und bietet Lounge-Charakter mit Sandstrand, Hängematten und Daybeds auf einer 400 m² großen Fläche – ideal für entspannte Pausen während der Radtour. Auf der 350 m² großen Terrasse gibt es Foodtrucks mit Snacks und kühlen Getränken. Bei gutem Wetter finden regelmäßig Live-Musik und Sommer-Events statt – etwa Deephouse-Abende oder Beach-Partys.
Heineken Garden
Direkt am Kemnader See gelegen, verbindet der Heineken Garden Sandstrand-Flair mit klassischem Biergarten-Ambiente. Bequeme Sonnenliegen, ein weitläufiger Sandbereich und ein schöner Blick aufs Wasser sorgen für Urlaubsstimmung mitten im Ruhrgebiet. Geboten wird eine vielfältige Speisekarte – von Bratwurst und Brezeln bis zu Salaten und vegetarischen Gerichten. Neben frisch gezapftem Heineken gibt’s auch regionale Biere und Cocktails. Ob entspannter Nachmittag, geselliger Abend oder kurzer Radler-Stopp: Der Heineken Garden ist eine der attraktivsten Einkehrmöglichkeiten am See. Für uns war er eher „Rettung in der Not“ vor einem der nicht wenigen Wolkenbrüche auf unserer Tour – Im Sommer aber sicher ein herrlicher Fleck!
Friedrichs am See
Das familiengeführte Friedrichs am See am Harkortsee bietet gutbürgerliche Küche mit Blick aufs Wasser. Im Angebot sind wechselnde Gerichte wie herzhafte Salate, Rindersteaks und hausgemachte Desserts. Laut Bewertungen überzeugt das Restaurant mit einer idyllischen Lage, abwechslungsreicher Karte und freundlichem Service
Restaurant Bootshaus/ Wetter
Ein besonders schöner Halt war ein Biergarten direkt an der Ruhr – mit gemütlichen Sitzplätzen in der Sonne und im Schatten, entspannter Atmosphäre und dem leisen Hintergrundrauschen von Vogelgezwitscher und plätscherndem Wasser. Die Lage direkt am Ufer macht wirklich etwas her, und wer mag, kann sein Getränk mit Blick aufs Wasser genießen. Das Essen war gut, die Preise fair, die Bedienung freundlich – genau das, was man sich nach ein paar Kilometern im Sattel wünscht.
„Am Eck“ in Essen-Kettwig
Die „Kneipe am Eck“ liegt zentral in der Altstadt von Essen-Kettwig und ist eine urige Mischung aus klassischer Schankwirtschaft und Nachbarschaftstreff. Der kleine Biergarten vor dem Haus lädt bei gutem Wetter zu einer gemütlichen Pause ein. Auf der Karte stehen frisch gezapftes Pils, einfache Snacks und regionale Spirituosen. Besonders unter Einheimischen ist die Kneipe ein beliebter Ort für ein Feierabendbier oder spontane Gespräche.
Hotels
Nach einem langen Radtag ist es fast egal, wie das Hotel aussieht – Hauptsache: duschen, essen, liegen. Die Beine sind müde, der Kreislauf runtergefahren, der Fokus verschiebt sich auf die einfachen Dinge. Und trotzdem merkt man schnell, ob man sich willkommen fühlt oder nur durchgereicht wird. Ein freundlicher Empfang, ein unkomplizierter Ablauf beim Einchecken, vielleicht ein kurzer Hinweis im Vorfeld, wo das Rad abgestellt werden kann – all das macht am Ende mehr aus als schicke Möbel oder Hochglanzoptik. Es sind diese kleinen Gesten, die den Unterschied machen, gerade wenn man mit leicht durchnässter Kleidung und Helm unterm Arm hineinspaziert.
Hotel Hoppe
Für unsere erste Übernachtung wählten wir das Hotel Hoppe in Witten – eine gute Entscheidung. Das Haus liegt zentral, aber ruhig, bietet großzügige Zimmer mit modernem Bad und einem bequemen Bett – alles funktional, aber mit angenehmem Komfort. Besonders hervorzuheben ist das Frühstück: umfangreich, frisch und mit deutlich mehr Auswahl, als man in dieser Kategorie erwarten würde. Rührei, frisches Obst, Brötchenvielfalt, Müslis – wer hier hungrig bleibt, ist selbst schuld. Die Räder konnten wir auf dem Flur direkt vorm Zimmer unterstellen – praktisch und unkompliziert. Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit. Für Radreisende also absolut empfehlenswert.
Lage | ++ |
Frühstück | +++ |
Zimmer | ++ |
Preis | €€ |
+ = mäßig; ++ = gut; zufriedenstellend; +++ = sehr gut; € = sehr günstig; €€ = moderat; €€€ = teuer
Hotel Diening
Die zweite Nacht verbrachten wir in Essen-Kettwig im Hotel Diening – ein Haus mit leicht nostalgischem Charme und freundlichem Personal. Die Einrichtung ist etwas in die Jahre gekommen, wirkt aber gepflegt und mit Liebe zum Detail bewahrt. Unser Zimmer war zweckmäßig ausgestattet und sauber, das Bett bequem. Besonders kurios: Das Frühstück wurde in einem alten Tanzsaal serviert – inklusive Kronleuchter und Holzparkett. Die Auswahl beim Frühstück war überschaubar, aber in Ordnung. Für Radfahrer:innen praktisch: Die Räder konnten sicher in einer Garage abgestellt werden. Wer keine hochmodernen Ansprüche hat, sondern Gemütlichkeit und Authentizität schätzt, wird sich hier wohlfühlen.
Lage | ++ |
Frühstück | + |
Zimmer | + |
Preis | € |
+ = mäßig; ++ = gut; zufriedenstellend; +++ = sehr gut; € = sehr günstig; €€ = moderat; €€€ = teuer
Fazit
Drei Tage, rund 100 Kilometer, sechs Ruhrseen, ein paar Fähren, diverse Einkehrstopps – und eine Route, die so abwechslungsreich ist, wie das Ruhrgebiet selbst. Der Ruhrtalradweg hat einmal mehr gezeigt, dass er zu Recht zu den beliebtesten Flussradrouten Deutschlands zählt: gut ausgebaut, weitgehend steigungsfrei, landschaftlich spannend und mit überraschend vielen ruhigen Passagen – trotz der Nähe zu Großstädten. Klar, das Wetter hätte an manchen Stellen etwas gnädiger sein dürfen. Aber das hat der Tour keinen Abbruch getan – im Gegenteil: Gerade durch die Mischung aus Natur, Stadt, Wasser und Begegnungen blieb jede Etappe für sich ein Erlebnis.
Wer die Region noch nicht kennt, wird überrascht sein, wie viel Grün, Geschichte und Herzlichkeit zwischen Hagen und Duisburg auf einen wartet – und das auf einer Strecke, die wie gemacht ist für Entdeckungen auf zwei Rädern.
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Zuletzt aktualisiert am 14. Juni 2025